In 156 NRW-Kommunen ist keine einzige mietpreisgebundene Wohnung entstanden. So sind von 844.000 Sozialwohnungen im Jahr 2002 heute noch nicht einmal mehr 460.000 übrig. Gleichzeitig treiben teure profitorientierte Neubauprojekte das Mietpreisniveau weite

Es wird große Veränderungen bei den Technischen Betrieben Solingen geben. Die Fraktion informierte sich vor Ort über die Umstrukturierung der Flächen und die geplanten Neubauten. Um Platz für einen neuen Rauchfilter für das Müllheizkraftwerk (MHKW) zu schaffen, muss zum Beispiel das alte Verwaltungsgebäude weichen. Durch den Bau eines moderneren… Weiterlesen

Wir begrüßen Ulrike Zerhau als neues Ratsmitglied!

Ulrike Zerhau, Jacqueline Kiefer

Die Fraktion DIE LINKE. Die PARTEI hat seit der letzten Ratssitzung ein neues Mitglied: Ulrike Zerhau tritt die Nachfolge für Erik Pieck an. Neben ihrer neuen Tätigkeit als stellvertretende Fraktionsvorsitzende ist sie Kreisvorsitzende von DIE LINKE. Solingen und im hiesigen ver.di Ortsvorstand. Schon vor ihrem Amtsantritt war sie Fraktionsmitglied… Weiterlesen

Solidarität mit Uniklinik-Streit

Tina Biesenbach

Seit acht Wochen bereits streiken die überlasteten Pflege- und Servicekräfte der Unikliniken in NRW für bessere Arbeitsbedingungen und eine bessere Versorgung ihrer Patient:innen durch Einstellung von mehr Personal. Dies geschieht im Rahmen der Krankenhausbewegung „Notruf NRW“. Die Klinikleitungen mauern und kommen den Streikenden keinen Schritt… Weiterlesen

Zur BHC Arena am Weyersberg

DIE LINKE. KV Solingen.

DIE LINKE. Solingen begrüßt überarbeitete Planung des Projektes BHC Arena Weiterlesen

Der Widerstand gegen die Zerstörung der Gärten und den Verkauf als Gewerbegebiet hat sich gelohnt. Bereits seit dem Frühjahr 2021 hat die Fraktion DIE LINKE. Die PARTEI den Bürgerantrag der Bürgerinitiative „L405-B229nein“, des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) und der betroffenen Kleingärtner:innen unterstützt und sich neben anderen… Weiterlesen

Nachtrag zum Equal Pay Day

DIE LINKE. KV Solingen.

«Was die Durchsetzung der Forderung ‹Gleich viel Arbeit und gleicher Lohn› für Männer und Frauen bedeuten würde: Männer müssten dann durchschnittlich um zehn Prozent mehr arbeiten, würden aber ein Drittel weniger verdienen. Frauen würden rund zehn Prozent weniger arbeiten, dafür aber fast das Doppelte verdienen.» - JOHANNA DOHNAL 1997 / Österreich Weiterlesen